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Elektromobilität im Winterdienst

Streuen wird nicht komplett elektrisch

In Städten und Gemeinden sind immer mehr elektrische Kommunalfahrzeuge unterwegs. Zudem gab es schon immer elektrische Streuer und Solesprüher. Es gab aber auch immer schon hydraulisch angetriebene An- und Aufbauten für den kurativen und präventiven Winterdienst. Sollte man die jetzt unbedingt austauschen? Nein, denn einiges spricht dafür, bewährte Technik zu behalten.
Veröffentlicht am
Der vollelektrische Lehner Polaro E170 an einem Liebherr-Radlader. Der Streuer lässt sich sehr praktisch auch mit einer Smartphone-App steuern.
Der vollelektrische Lehner Polaro E170 an einem Liebherr-Radlader. Der Streuer lässt sich sehr praktisch auch mit einer Smartphone-App steuern.Hersteller
Je mehr elektrische Kommunalfahrzeuge und Geräteträger angeboten werden, desto mehr fragt man sich, welche Berechtigung eine Bordhydraulik und ein hydraulischer Streuer oder Solesprüher noch hat, wenn An- und Aufbauten für den Winterdienst auch elektrisch angetrieben werden können. Klar ist, dass ein vollelektrischer Antrieb den gewissen Charme einer durchgehenden Technologie hat sowie die Vorteile einer höheren Energieeffizienz gegenüber der Hydraulik und keine Gefahr durch Leckagen und austretendes Hydrauliköl besteht. Klar ist aber auch, dass in kommunalen und gewerblichen Winterdienst-Flotten einfach noch ganz viele Trägerfahrzeuge und Anbauten hydraulisch sind und die Technik seit Jahrzehnten verstanden wird und funktioniert. Auf der...
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