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Gestaltung und Pflege

Pracht statt Brache bringt mehr Mieter

Außenanlagen von Wohnungsbaugesellschaften oder -genossenschaften bieten oft einen traurigen Anblick. Hecken, „Rasen“, vereinzelte zurechtgestutzte Sträucher, das war‘s. Eine gute Planung, die die spätere Pflege im Blick hat, und gärtnerische Praxis können überzeugen, wie ein Beispiel in Berlin zeigt. So attraktiv, wie sich die Anlagen nun zeigen, sind die Wohnungen nun heiß begehrt.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Sie bauen und planen doch Privatgärten, warum nicht auch unsere Außenanlagen?" Mit dieser Frage kam die Berlin Baugenossenschaft eg (bbg) im April 2009 auf Ulrich Schultze und Michaela Wegerhoff vom Garten- und Landschaftsbaubetrieb Ulrich Schultze in Großbeeren zu. Die beiden waren zunächst skeptisch. Bis sie sich die ersten Wohnanlagen anschauten, bedurfte es einiger Überredungskünste der Wohnungsbaugesellschaft. "Aus der Erfahrung weiß man, dass oft wenig Geld für die Außenanlagengestaltung von Wohnanlagen zur Verfügung steht und diese eher stiefmütterlich behandelt werden", erklärt Michaela Wegerhoff.
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