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Astscheren

Ein hochwertiges Modell lohnt sich

Astscheren sollen nicht nur sauber schneiden, sondern auch stabil bleiben und gut in der Hand liegen, damit man die Schnittarbeiten lange durchhält. Die Prüfung einiger weniger Kriterien genügt, um sich für ein professionelles und langlebiges Modell zu entscheiden.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Astscheren gibt es wie Handscheren in zwei Konstruktionsarten. Bei den Bypassscheren gleitet die eine Klinge an der anderen vorbei; bei den Ambossscheren wird die Klinge auf eine Fläche (Amboss) gedrückt. Das Wichtigste sind Griffgestaltung und -stabilität, Ergonomie, Dämpfung, verwindungs- und biegefeste Holme, Materialauswahl für die Schneiden, nachstellbare Klingenführung, Nachschärfbarkeit, auswechselbare Klinge und Gegenklinge, und daran sollte auch nicht gespart werden. Da bei der Bypassschere durch den Überschnitt rigoros durchtrennt wird, was zwischen die Schneiden kommt, wirken auf beide Klingenkörper gleichermaßen Druck-, Zug- und Drehkräfte. Die steigen proportional zur Muskelkraft des Bedieners und der Hebellänge an. Dabei...
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