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FM-Test Akku-Hochentaster

Benzinern ebenbürtig

Sind nur wenige kleine Schnitte im Höhenbereich unter 5 m je Baum auszuführen, sind Hochentaster eine willkommene Alternative zu Leitern und Hebebühnen. Die Maschinen mit Verbrennungsmotor werden zunehmend durch Geräte mit Akku verdrängt. Doch wie bewähren sich diese in der Praxis? FM liefert den Test.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Neben geringeren Belastungen für Bediener und Umwelt sind Akku-Hochentaster gegenüber denen mit Verbrennungsmotoren in Handhabung, Pflege und Wartung von Vorteil, denn sie gestatten kompaktere Baumaße. Kein Kraftstoff, Mischöl, Luftfilter und keine Zündkerze müssen mitgeführt werden. Einfach Kippschalter auf "on" und los geht's. Da für derartige Arbeiten kein riesiger Leistungsbedarf für einen Tageseinsatz benötigt wird, sind Akkus mit 300 bis 500 Wh meist ausreichend. Je nach Astdurchmesser sind dann 500 bis 3500 Schnitte möglich. Die angebotenen Schnittlängen betragen bis zu 30 cm und decken fast alle Dimensionen der Entastung ab. Da der Ast mit einem Schittvorgang abgesägt werden sollte, begrenzt die Pendelhubsägenschnittlänge mit 10...
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