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FM-TEST AKKUSCHEREN

Äste kappen mit Akkukraft

Was im Wein- und Obstbau schon lange üblich ist, findet auch in der Grünflächen- und Parkpflege immer mehr Anhänger: batteriebetriebene Handscheren. Starke Akkus macheneinen ganztägigen Einsatz möglich. Auf welche technischen Details es ankommt und wie sich einzelne Modelle handhaben lassen, verrät unser Test.
Veröffentlicht am
Infaco
Beim stunden- und tagelangen Gehölzrückschnitt kommen die sehnen- und kraftschonenden Scheren zu ihrem Recht. Mit den unter 2.000 g schweren Batteriespeichern, die meist als Gürtel oder als Rucksack mitgeführt werden, können Flächenmanager ohne Nachladung den ganzen Tag durcharbeiten. Unterschiedliche vorab einstellbare Arbeitsmodi ermöglichen eine genaue Anpassung an die Schnittbedingungen und können jederzeit verändert werden. Die Scheren selbst sind in den letzten Jahren schlanker und leichter geworden. Aber am gravierendsten ist die Schnittkraft. Die kleinen Motörchen schrecken selbst vor 45-mm-Ästen nicht zurück. Derartige Aststärken waren vor wenigen Jahren nur mit einer großen Astschere, mit Kettensägen oder pneumatischen Scheren...
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