Geräte sind leistungsfähig und komfortabel

Bei den Laubbläsern im Profibereich wird der Anteil der akkubetriebenen Geräte immer größer und vielfältiger. Die Akzeptanz bei Anwendern und Auftraggebern ist enorm gestiegen, obwohl nach wie vor die Betriebsdauer je Ladung aufgrund des hohen Motorleistungsbedarfs noch nicht an die der Benziner heranreicht. Aber Anwohner und Passanten nehmen diesen umwelt- und gesundheitsschonenden Technikumstieg wohlwollend zur Kenntnis.

Veröffentlicht am: von Ekkehard Musche
erschienen am 05.09.2022

erschienen in Flächenmanager 03/2022

Neben den handgehaltenen Pustern kommen verstärkt Rückengeräte zum Einsatz. Die Tendenz, sowohl Einsteck- als auch Rückenakkus benutzen zu können, hat sich verstärkt (zum Beispiel Makita). Die großen Einsteckakkus über 7 Ah halten im Normalbetrieb 45 bis 60 min, im Hochdrehzahlbereich 30 min und im Boostbereich 15 min durch. Damit ist schon viel gewonnen. Wir haben vier Profimodelle getestet und sie nach folgenden Kriterien unter die Lupe genommen. Luftdurchsatz/Luftgeschwindigkeit/ Luftstromstärke: In diesem Bereich sind die konstruktiven Neuerungen am stärksten zu spüren. Das ist auch der Hauptgrund für den Siegeszug der Akkulaubbläser. Das liegt hauptsächlich an der Steigerung von Luftdurchlass und Luftgeschwindigkeit. Vor vier Jahren...

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