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BÜRGER INFORMIEREN, ANFRAGEN BEARBEITEN

Vorausschauend und positiv kommunizieren

Baumfällungen, ungemähte Wiesen, Müll auf Wegen, Winterdienst - es gibt viele Reizthemen, die Bürger dazu veranlassen, sich zu beschweren. Das führt dazu, dass Kommunalverantwortliche mitunter "auf Durchzug" stellen - unerfreulich für beide Seiten. Kommunikation ist jedoch mehr als Beschwerdemanagement. Sie kann sehr produktiv wirken und im besten Fall Bürger zu Verbündeten machen - doch wie?
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Dafür zahle ich doch Steuern!" ist das Allzeitargument, wenn Bürger aus ihrer Sicht mangelnde Leistungen der Stadt beklagen. Dazu schlagen viele Zeitgenossen einen unanständigen Ton an. Da braucht man als Flächenmanager ein dickes (Trommel-) Fell. Statt genervt zu sein und das Ganze runterzuschlucken, könnte man den Spieß aber mal umdrehen. Denn wer sich aufregt, dem ist seine Stadt zumindest nicht egal. Viele Menschen, die es gut meinen und einfach nur auf einen Missstand aufmerksam machen wollen, sind oft nicht deswegen sauer, sondern weil ihnen der Kontakt zur Stadt so schwer gemacht wird oder sie das Gefühl haben, dass sie nicht ernstgenommen werden. In vielen Kommunen ist es Bürgern nicht möglich, ein E-Mail mit Bildanhang (zum...
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