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ARBEITSBEKLEIDUNG

Faires Arbeiten heißt auch faire Kleidung

Im GaLaBau werden Kleidung und Schuhe immens gefordert - durch Wettereinflüsse, UV-Licht, mechanische Beanspruchung und häufiges Waschen. Auch robusteste Kleidungsstücke müssen regelmäßig erneuert werden. Das verbraucht Rohstoffenergie. Wir wollten von Herstellern wissen, wie nachhaltig und fair sie die Ware fertigen.
Veröffentlicht am
Hersteller
Sage und schreibe 95 Kleidungsstücke hatte jede und jeder Deutsche 2015 durchschnittlich im Schrank. Ermittelt hat das die Umweltorganisation Greenpeace. Ob Arbeitskleidung dazugezählt wurde, geht aus der Statistik nicht hervor. Fast ein Fünftel der Kleidungsstücke wird nur zweimal getragen. Mehr als die Hälfte der Oberteile, Hosen und Schuhe werden spätestens nach drei Jahren ausgemustert. "Für die Herstellung dieser 95 Kleidungsstücke braucht man 300.000 l Wasser", erklärt Egon Dalponte, Senior Product Manager bei Weitblick. Warum so viel? "Das beginnt bei der Bewässerung der Baumwollfelder, geht weiter bei der Reinigung der Rohstoffe und endet bei der Veredelung der Stoffe." Dass ein Kleidungsstück umso besser für die Umwelt ist, je...
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