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Besen

Wer ist der Richtige?

Schon in der Steinzeit gab es Besen. Im Mittelalter ersannen die Bürstenbinder Flachhölzer mit eingesetzten Schweineborsten. Bis heute entwickelten sich zwei Konstruktionen, der Rund- und der Flachbesen. Und die wollen auch richtig geschwungen sein, damit‘s schön sauber wird!
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Erst die petrochemische Industrie vesetzte Besen einen neuen Entwicklungsschub - die Kunststoffborsten. So entstanden Elaston-, Polymer- und Nylonborsten. Besonders für den Outdoor- Bereich haben sie große Vorteile gegenüber den Naturmaterialien. Sie sind härter, elastischer, froststabil und in unterschiedlichen Längen und Durchmessern produzierbar. Das ist je nach Anwendungsgebiet ungeheuer wichtig. Festsitzender Schnee oder Schmutz, Sand, Laub, Grasreste, das kann nicht eine Borstenform allein. Dann kommen noch die Ecken, Kanten und Fugen, Dellen und Rinnen. Deshalb gibt es unterschiedlichste Besen für Haus und Garten.
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