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FM-TEST AUFSITZGESTRÜPPMÄHER

Die Frontschweine unter den Mähern

Wo es ruppig zugeht, kommen Aufsitzgestrüppmäher zum Einsatz. Sie verkraften Furchen und Hügel und die Begegnung mit Wurzelstöcken, Feldsteinen und anderen Hindernissen. Auf welche Bauteile und Eigenschaften es bei diesen Mähern ankommt, erklärt FM-Technikfachmann Ekkehard Musche anhand eines Tests von vier Modellen.
Veröffentlicht am
Musche
Bei der Pflege von Windparks, Solaranlagen, Streuobstwiesen und Straßenbegleitgrün kommen immer mehr Aufsitzgestrüppmäher zum Zug. Auf solchen Flächen kommen Feldsteine, Wurzelstöcke, Wildschweinfurchen, Dachsbauten, Ameisenberge, eingewachsener Schrott und Maschendraht vor. Die robusten Mähgeräte sollen so ausgelegt sein, dass sie fast alles vertragen. Im Gegensatz zum klassischen Rasentraktor haben diese Mäher einen tieferen Schwerpunkt und können so besser Schrägen bewältigen. Durch den heckseitigen Motoraufbau schafft man bei der Gewichtsverteilung Front zu Heck ein Verhältnis von 30 zu 70 % - so hat die Fahrantriebsachse immer genug Bodenhaftung. Damit kann man auch bei schwierigen Geländeverhältnissen den größtmöglichen Wirkungsgrad...
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