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SPORTPLATZBAU

Kunstrasen ohne Gummigranulat

Das Kunststoffgranulat, mit dem Kunstrasen befüllt wird, ist in die Kritik geraten. Gummiteilchen sollen in größeren Mengen von den Sportanlagen in die Umwelt gelangen (Mikroplastik). Wir haben uns umgehört, was dies für die Kunstrasenbauer bedeutet, wie sie darauf reagieren und welche Alternativen sinnvoll sind.
Veröffentlicht am
Adrian Beck Photographer
Das müssen Sie anfassen, auf einem Foto sieht man den Unterschied nicht", sagt Ralf Westphal, Geschäftsführer der Josef Saule GmbH Landschafts- und Sportplatzbau mit Sitz in Augsburg und Dresden (www.saule-augsburg.de). "Dieser neue Kunstrasen hat eine völlig andere Haptik als die, die wir bisher verbaut haben." Erstmals hat sein Betrieb in diesem Frühsommer einen nicht kunststoffverfüllten (granulatfreien) Kunstrasenplatz realisiert. Die Betonung liegt auf "nicht" kunststoffverfüllt. Auftraggeber ist der TSV Schwabmünchen (www.tsv-schwabmuenchen.de). Die Halme dieses Kunstrasens sollen auch ohne Verfüllung den sportlichen Aktivitäten standhalten. Der Lieferant ist der Kunstrasen-Hersteller Fieldturf (www.fieldturf.eu/de). "Es handelt...
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