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MIKROPLASTIK DURCH MÄH- UND KEHRGERÄTE

Abbaubare Fäden und Bürsten kommen

Haben Sie sich schon mal gefragt, wo Mähfäden und Kehrbürsten bleiben, wenn sie sich abnutzen? Auch das ist mikrofeiner Plastikmüll, der die Umwelt belastet. Verschiedene Hersteller arbeiten daran, abbaubare Materialien zu entwickeln. Dabei ist bio nicht gleich bio, und die Funktion muss gewährleistet sein.
Veröffentlicht am
Hermann Wimmer
Es gibt inzwischen viele Bestrebungen, Plastik, vor allem Mikroplastik, zu vermeiden. Dabei ist bio nicht gleich bio. Man unterscheidet nach biologisch abbaubaren und biobasierten Kunststoffen. Erstere können auch aus Erdöl erzeugt werden, Zweitere bestehen aus natürlichen Ausgangsstoffen. Das heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass Letztere auch biologisch abbaubar sind. Handelt es sich um langkettige stabile Moleküle, dauert es ebenso Jahrzehnte, bis sich solch ein Material zersetzt. Wir Gärtner sind auch Verursacher von Mikroplastik, sobald wir Kunststoffbürsten und Mähfäden einsetzen. Diese "verbrauchen" sich und müssen immer wieder ersetzt werden.
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