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Streusalz kontra gesundes Stadtgrün

Der Dauerkonflikt ist lösbar

Chemische Auftaumittel können große Schäden an der urbanen Vegetation anrichten – bis weit nach dem Winter. FM erläutert, was genau das Salz in Pflanzen und Böden bewirkt und wie man den Konflikt „Streusalz – gesundes Stadtgrün“ lösen kann. Da der Winterdienst nicht völlig ohne Streusalz auskommt, ist eine sensible, verantwortungsbewusste Herangehensweise notwendig.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Die konzentrierte Anwendung von Auftausalzen (NaCl, MgCl) seit Mitte der 70er-Jahre hat zu vielfältigen Belastungen der Umwelt geführt. In den 70er- und 80er-Jahren wurden durchschnittlich 1,4 Mio. t Streusalz jährlich in der Bundes-republik Deutschland (West) verbraucht. Im Laufe des Winters erhielten die Bundesautobahnen die größten Salzmengen pro Kilometer (13,7 bis 43,1 t/km), während auf die Bundesstraßen 3,3 bis 12,1 t/km appliziert wurden. Mit der wissenschaftlichen Aufklärung der komplexen Umweltwirkungen wurde die Salzverwendung individuell den Bedürfnissen und Erkenntnissen angepasst, sodass der Trend in den letzten Jahren merklich rückläufig ist. Technische Verbesserungen tragen dazu bei, den Salzaus-stoß zu verringern.
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