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FM-Test Kastenstreuer

Exakt streuen ohne Abdrift

Kasten- oder Walzenstreuer haben den Vorteil, dass sie das Streugut in exakter Arbeitsbreite bodennah ausbringen. Das bewirkt allerdings auch eine geringere Flächenleistung. Kastenstreuer kommen nicht nur im Winter zum Einsatz, sie eignen sich auch für die Ausbringung von Saatgut, Dünger und Sand. Vier Modelle hat FM unter die Lupe genommen.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Beim Walzen- oder Kastenstreuer wird eine horizontal verlaufende und mit Flügeln besetzte Welle über die Radachse bewegt. Die Welle drückt das Streumaterial gleichmäßig, kontinuierlich und mit geringer Schleuderkraft über die gesamte Kastenbreite durch die Öffnungen des Streuers. Dieses System erlaubt eine sehr saubere, maßgenaue und vor allem störungsarme Ausbringung des Streumittels. Die einfachere Konstruktion ohne Rührfinger und Kegelradgetriebe birgt ein geringeres Havariepotenzial. Die Bauform der Behälter führt das Streugut gleichmäßig der Welle zu. Eine Brückenbildung (Streugut verkeilt und rutscht nicht selbsttätig nach) erfolgt hier bei Weitem nicht so schnell wie bei einem Behälter in Kegelform.
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