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RASENSAATGUT

Ist wirklich drin, was draufsteht?

Die Kunst der richtigen Rasenansaat will gelernt sein. Das beginnt schon lange vor dem Aussäen, nämlich bei der richtigen Lagerung und der korrekten Bestimmung der Arten in der Saatguttüte. Prof. Martin Bocksch gibt Tipps, worauf Anwender achten sollten, damit bis zur Aussaat nichts schiefgeht.
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Deutsche Saatenveredelung AG
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Bald startet wieder die Zeit der Rasenansaaten. Die Frühjahrssaison beginnt in günstigen Lagen Anfang April und andernorts im Mai, wenn die Bodentemperaturen rund 10 °C erreicht haben.
Aber sind Sie immer sicher, dass das in der Tüte ist, was Sie wollten und was auf dem grünen Etikett steht? In der Regel ist alles in Ordnung. Es kommt aber durchaus vor, dass Rasenflächen neu angelegt werden müssen, weil falsche Arten enthalten waren oder wichtige Komponenten fehlten. Fehler passieren eben - das ist menschlich.
Unabhängig von der Samentüte sehen Grassamen für die meisten Anwender wie eine einheitliche graue Masse aus. Dabei reichen eine gute Lupe, ein paar Bestimmungshinweise und etwas Übung für die Unterscheidung der wichtigsten Arten völlig aus.
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